Für ein Ganzheitliches Pandemie Narrativ

Dr. Thomas Rüedi

Ganzeitlicher Zahnarzt     

Ganzheitlicher Männercoach


Die Mauer der einseitigen Corona-Massnahmen-Befürworter bröckelt !


Die Aufarbeitung ist nicht mehr aufzuhalten !


In der Corona Pandemie erlebten wir eine Zeit der partiellen Aufhebung der offenen Gesellschaft. „Internet sei Dank“ erhielten und erhalten wir nach wie vor Zugang zu einer Vielfalt von Meinungen und Expertisen zur Thematik, denn in unseren Mainstream-Medien erhalten wir immer noch nur wenige, corona-pandemie-massnahmen-kritische Informationen.

Die Verzerrungen des gängigen Narrativs betreffen hauptsächlich eine seit der Pandemie fragwürdige Form von Wissenschaftlichkeit, fehlende Transparenz und der Verlust einer ganzheitlichen, offenen Herangehensweise hält an.

Um Brücken zu bilden und ganzheitliche Lösungen für diese und zukünftige Pandemien zu finden, brauchen wir wieder die offene Diskussion und den offenen, respektvollen Austausch mit allen involvierten Fachleuten und Menschen - auch und gerade in diesem Thema !

Nun muss die Aufarbeitung kommen und da gibt es erste, ernstzunehmende Bemühungen sogar im Kanton Graubünden - siehe unten !

Dann gibt es das Buch und die Homepage: "Der Corona Elefant" - siehe unten.

Und es gibt auch international neue Erkenntnisse, z.B. die Stellungnahme des obersten Arztes des Staates Floria in der USA - siehe Ressourcen !
 
Nun gibt es eine

Corona Beratungstelefon von ALETHEIA

 Menschenwürdige Medizin und Wissenschaft, Schweiz
Beratungstelefon: 0900 222 500
(CHF 1.90/Minute)*

info@aletheia-scimed.ch

Lehren aus der Pandemie  - 

Was hilft gegen tiefe Corona-Gräben in der Gesellschaft?

einen Beitrag von Stefanie Hablützel, srf1 Regionaljournal Ostschweiz vom 07.08.2022. 


Teilweise quer durch Familien wurde gestritten über das Zertifikat oder die Impfung, Wörter wie «Diktatur» und «Covidioten» machten die Runde. Die Pandemie hat in der Schweiz Gräben aufgerissen. 

Hier Brücken bauen will der Kanton Graubünden und sucht aktuell nach Lösungen.

Eine Untersuchung soll klären, wie sich bei einer nächsten Krise soziale Spaltungen verhindern lassen. Sie ist Teil einer grösseren Evaluation des Bündner Krisenmanagements.

Auch wenn das Projekt noch läuft, erste Erkenntnisse gibt es für den Krisenchef Martin Bühler und die Ethikerin Ruth Baumann. «Am Schluss ist es ein Vertrauensproblem und daran müssen wir arbeiten», sagt Baumann. Das habe exemplarisch der gescheiterte Runde Tisch gezeigt. Es brauche in einer Krise das gegenseitige Vertrauen, dass es trotz unterschiedlicher Meinung «allen darum geht, gut durch eine solche Krise zu kommen».

Die Ethikerin fordert deshalb eine verstärkte öffentliche Debatte «auf Augenhöhe», zum Beispiel zwischen Fachleuten der gleichen Disziplin wie Medizinerinnen oder Juristen.


Die Auswertung der geführten Gespräche im Kanton Graubünden läuft noch. Vorschläge, wie eine Gesellschaft künftig besser mit Krisen umgehen kann, soll es bis im Herbst geben. 

Konstruktiver Dialog - "Der Corona Elefant"

Ein Buch mit vielfältige Perspektiven für einen konstruktiven Dialog

Die Corona-Krise hat die Schweiz vor enorme gesellschaftliche und politische Herausforderungen gestellt. Anstelle eines Diskurses unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektiven führte die moralische Aufladung der Debatte zur Bildung von Lagern. Aufgrund der grossen Tragweite der politischen Entscheide fällt beiden Seiten der Dialog schwer. Darum tut es Not, die kritisch-konstruktive Diskussion wiederzubeleben. Diese Diskussion ist Grundvoraussetzung für eine funktionierende Demokratie, für eine produktive Wissenschaft und für ein vernünftiges Zusammenleben. Die Herausgeber dieses Buches meinen, die Wissenschaft sollte den Anfang machen. Sie haben darum Autoren aus verschiedenen Disziplinen zum konstruktiv-kritischen Diskurs eingeladen, im Wissen, dass Wahrheit kein absoluter Begriff ist. Darum geht es im Corona-Elefanten. Mit dem elephant in the room wird im englischen Sprachraum eine augenfällige Problematik bezeichnet, die von allen Beteiligten erkannt, aber lieber nicht angesprochen wird, beispielsweise aus politischer Korrektheit. Es scheint, dass dieses Buch in eine Zeit fällt, in der Diskussionen über den Elefanten wieder möglich werden.

ALETHEIA – menschenwürdige Medizin und Wissenschaft

Beratung bezüglich Corona etc.


Wir wollen für alle selbstverantwortlichen und respektvollen Menschen auf der Grundlage umfassender, freier Wissenschaft und Wahrhaftigkeit die Gesundheit fördern. 


Wir setzen uns ein für die ideelle und konkrete Unterstützung der individuellen und allgemeinen Förderung menschen-würdiger Gesundheit. 


Wir unterstützen die vielgestaltige Gemeinschaft von Menschen mit der Absicht, ein gegenüber Mitmenschen und Natur verantwortungsvolles Gesundheitswesen zu schaffen. 


Wir berufen uns auf die allgemeinen Menschenrechte, das Genfer Gelöbnis des Weltärztebundes und den Nürnberger Kodex, unter Berücksichtigung bewusster Selbstbestimmung.

ALETHEIA
– menschenwürdige Medizin und Wissenschaft
Postfach 1248, 6030 Ebikon

Beratungstelefon: 0900 222 500 (CHF 1.90/Minute)

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