Ressourcen - Hintergründe
Ganzheitliches Corona Pandemie Narrativ
Aletheia:
Kontroverse Themen im Austausch
14.06.2023 | Corona, Impfung, Massnahmen, Virus
Talk mit Kati Schepis und Prof. Marcel Tanner
Roger Bittel von BittelTV hat am 12.6.2023 Kati Schepis, Pharmazeutin und ALETHEIA Mitglied der ersten Stunde, und Prof. Dr. Marcel Tanner, damaliger Leiter der Expertengruppe Public Health der Swiss National COVID-19 Science Task Force, zu einem Talk eingeladen.
Den beiden wurde dort eine Plattform geboten, um einen sachlichen Diskurs zu den Themen der letzten drei Jahre der Corona Pandemie zu führen.
Die Erkenntnisse, die bereits damals bekannt waren und wissenschaftlich belegt werden konnten, werden offen angesprochen. Das Gespräch führt von der Anwendung und Art der Zählung der PCR-Testungen, zu den Meldungen der Todesfälle, zur Infektiosität und Immunität von Corona, zu den Beobachtungen der Übersterblichkeit nach Start der Impfkampagne, bis hin zu den Covid-mRNA-Impfungen.
Es zeigt sich, dass sich Prof. Tanners wissenschaftliche Erkenntnisse bei den wesentlichen Punkten mit denen von Kati Schepis decken. Was erstaunt. Ist dies ein Eingeständnis, dass in der Pandemie unwissenschaftlich und willkürlich gehandelt wurde?
Nach diesem Talk drängt sich die Frage auf, warum die Task Force entgegen der wissenschaftlichen Fakten “gehandelt und beraten” hat? Auch ist unklar, warum sich Herr Tanner erst heute und nicht schon viel früher öffentlich dazu äusserte.
Können wir heute doch noch auf eine baldige Aufarbeitung der Corona-Pandemie und der daraus resultierten, menschenunwürdigen Massnahmen hoffen?
Wissenschaft im Kreuzfeuer
Servus TV, 22.03.2023
Was wurde aus den Corona-Kritikern? Wir treffen drei prominente Kritiker und sprechen über die Konsequenzen, die sie aus den vergangenen Jahren ziehen.
Wer Kritik an den Corona-Maßnahmen äußerte, der wurde im Bestfall mit Nichtbeachtung gestraft. Einzelne Kritiker traf es aber mit voller Härte: Jobverlust, strafrechtliche Ermittlungen und öffentliche Denunzierung waren die Folgen. Wir treffen drei Kritiker - Stefan Hockertz, Andreas Sönnichsen, Thomas Binder - und sprechen über die Konsequenzen, die sie aus den vergangenen Jahren ziehen. Welche Auswirkungen hatten ihre Aussagen auf ihr Leben und sehen sie sich heute bestätigt? Was bedeutet der Umgang mit Kritikern für unsere Zukunft?
Lehren aus der Pandemie -
Was hilft gegen tiefe Corona-Gräben in der Gesellschaft?
einen Beitrag von Stefanie Hablützel, srf1 Regionaljournal Ostschweiz vom 07.08.2022.
Teilweise quer durch Familien wurde gestritten über das Zertifikat oder die Impfung, Wörter wie «Diktatur» und «Covidioten» machten die Runde. Die Pandemie hat in der Schweiz Gräben aufgerissen.
Hier Brücken bauen will der Kanton Graubünden und sucht aktuell nach Lösungen.
Eine Untersuchung soll klären, wie sich bei einer nächsten Krise soziale Spaltungen verhindern lassen. Sie ist Teil einer grösseren Evaluation des Bündner Krisenmanagements.
Auch wenn das Projekt noch läuft, erste Erkenntnisse gibt es für den Krisenchef Martin Bühler und die Ethikerin Ruth Baumann. «Am Schluss ist es ein Vertrauensproblem und daran müssen wir arbeiten», sagt Baumann. Das habe exemplarisch der gescheiterte Runde Tisch gezeigt. Es brauche in einer Krise das gegenseitige Vertrauen, dass es trotz unterschiedlicher Meinung «allen darum geht, gut durch eine solche Krise zu kommen».
Die Ethikerin fordert deshalb eine verstärkte öffentliche Debatte «auf Augenhöhe», zum Beispiel zwischen Fachleuten der gleichen Disziplin wie Medizinerinnen oder Juristen.
Die Auswertung der geführten Gespräche im Kanton Graubünden läuft noch. Vorschläge, wie eine Gesellschaft künftig besser mit Krisen umgehen kann, soll es bis im Herbst geben.
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Corona - Fakten - Check
auf "Der Corona-Elefant"
Wir haben kürzlich von der Entscheidung des Surgeon General in Florida berichtet, die Covid-19 Impfung für Personen unter 40 Jahren nicht zu empfehlen. Die Publikation hat einige Wellen aufgeworfen. Viele Stimmen, auch offiziellen Gremien haben die Entscheidung des Florida Surgeon General angegriffen, so auch das US-Gesundheitsamt (US Dpt. of health and human services) wie in dieser "Fakten-Check" Fernsehsendung gezeigt wurde …
Der oberste Arzt des Staates Florida, Surgeon General Dr. Joseph Ladpo (US) sagt:
“People deserve honesty. They deserve transparency. They do not deserve to be treated as objects or means to an end that can just be manipulated or coerced, ...”
Sehen Sie das ganze Interview in gut verständlichem Englisch mit Dr. Ladpo unter: Video Interview
Integrale Politik IP-Schweiz
Die Vision der Integralen Politik (IP) ist eine Gesellschaft, in der das Wohl aller Menschen, aller Tiere, aller Pflanzen und der ganzen Erde verwirklicht ist.
www.integrale-politik.ch
Integrales Zukunftsbild (Auszug) - Gesundheitskrise
„In einem überraschenden, akuten Krisenfall vertrauen die Menschen einer integral angeleiteten und legitimierten Führung, die lebensdienliche Entscheidungen trifft. Sie sieht das Zusammenspiel der verschiedenen Kräfte als Fundament. Nach Überwindung des Überraschungseffekts bestimmen die durch die Krise Gefährdeten zusammen mit allen Menschen nach breiter Konsultation von Fachpersonen und Fachgremien gemeinsam mit den zuständigen gesellschaftlichen Institutionen Art und den Umfang von Schutzmassnahmen sowie weiterführende Strategien.
Im Falle einer Gesundheitskrise liegt den Analysen und Entscheidungen ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis zugrunde, das sich am einzelnen Menschen und seiner Mitwelt orientiert. Menschen sind sich bewusst, dass ihre eigene Selbstreflexion und Lebensführung die Grundlage ist für ihre eigene Gesundheit.“ ….
Änderung vom 19. März 2021 des Bundesgesetzes über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz) - Politischer Kommentar (Auszug)
„Wir wünschen uns eine ganzheitliche Betrachtung einer Gesundheitskrise und ihrer Ursachen. Isolation, Stress, Leistungsdruck, Umweltzerstörung sind nur wenige der weiteren Faktoren, welche die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen können. Diese werden bei der aktuellen Pandemiebewältigung systematisch ausgeklammert.“ …
Quelle: POLITISCHER KOMMENTAR DER IP SCHWEIZ zu den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 28. November 2021
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Richard Powers – Wir Menschen sind Teil der Natur
Richard Powers schreibt Bücher, die selbst Barack Obama ins Schwärmen bringen. Der preisgekrönte US-amerikanische Schriftsteller plädiert eindringlich dafür, unser Eingebettetsein in die Natur anzuerkennen und uns nicht für die Krone der Schöpfung zu halten.
Unsere Kultur sei besessen vom Glauben an die Einzigartigkeit des Menschen und halte die Natur für einen blossen Rohstofflieferanten – dabei seien wir Teil eines grossen Ganzen. Powers ist sich sicher: Um ein Umdenken in der Klimafrage zu erwirken, reichen keine Argumente, es braucht Geschichten. Diese kommen ihm denn auch auf Wanderungen durch die Great Smokey Mountains in den Sinn, einem der ältesten Wälder der Welt, wo Powers inzwischen wohnt. So entstand auch sein jüngstes Buch «Erstaunen».
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Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES)
Pandemics Report: Escaping the 'Era of Pandemics' 29.10.2020
“The same human activities that drive climate change and biodiversity loss also drive pandemic risk through their impacts on our environment. Changes in the way we use land; the expansion and intensification of agriculture; and unsustainable trade, production and consumption disrupt nature and increase contact between wildlife, livestock, pathogens and people. This is the path to pandemics.” (excerpt)
Was uns diese "Native Americans Leaders" zu ihrer Beziehung zu "Mutter Erde" sagen möchten ... (Englisch)
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Dave Swallow Jr., LAKOTA Elder "Mitakuye Oyasin" ("All my relatives")
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Russell Means, acitvist and actor
OGLALA LAKOTA
"She's alive" (Earth)
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Chief Oren Lyons Faithkeeper of the Turtle Clan of the Seneca Nations (Iroquois)
"We can't live without this"
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Floyd 'Red Crow' Westerman Kangi Duta, Dakota Sioux
"Big Change is coming"
Der Dalai Lama über den Coronavirus:
"Beten allein reicht nicht aus"
"In dieser Zeit großer Angst ist es wichtig, dass wir an die langfristigen Herausforderungen – aber auch Chancen – des gesamten Planeten denken. Aufnahmen, die aus dem All von unserer Welt gemacht wurden, zeigen deutlich, dass es auf unserem blauen Planeten keine wirklichen Grenzen gibt. Daher müssen wir uns alle um ihn kümmern und daran arbeiten, den Klimawandel und andere destruktive Kräfte zu verhindern. Die Pandemie ist eine Warnung, dass wir dieses noch nie dagewesene Ausmaß an Herausforderungen, vor denen wir uns befinden, nur durch eine koordinierte, globale Reaktion bewältigen können ...
Als Buddhist glaube ich an das Prinzip der Vergänglichkeit. Irgendwann wird dieser Virus Geschichte sein, so wie ich auch Kriege und andere schreckliche Bedrohungen in meinem Leben vorbeigehen sehen habe, und wir werden die Gelegenheit bekommen, unsere globale Gemeinschaft wieder aufzubauen, wie wir es schon viele Male zuvor getan haben. Ich hoffe aufrichtig, dass sich alle in Sicherheit befinden und Ruhe bewahren können. In dieser Zeit der Ungewissheit ist es wichtig, dass wir die Hoffnung und das Vertrauen in die konstruktiven Bemühungen so vieler Wesen nicht verlieren ... "
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Prof. Eckhard Frick
Spiritualität: Ein seelischer Booster für Krisenzeiten
Prof. Eckhard Frick hat am Universitätsklinikum rechts der Isar eine Professur für „Spiritual Care und psychosomatische Gesundheit“ inne
Spiritualität hat vor allem in der Pandemie eine große Bedeutung: Sie ist eine besondere Kraftquelle – sowohl für kranke Menschen und deren Angehörige als auch für Mitarbeitende von Kliniken und Pflegeeinrichtungen. ... Durch seine Forschung will Prof. Frick Patient*innen und das medizinische Personal unterstützen – das in Corona-Zeiten stark gefordert ist. „Vor allem in Krisenzeiten tut es gut, persönliche Werte bewusst in den Fokus zu rücken“, rät er. „Die eigenen Kraftquellen, die eigene Spiritualität, all das, was dem eigenen Leben Sinn gibt.“
Bei Spiritual Care geht es nicht nur um die religiösen Bedürfnisse kranker Menschen und deren Angehörigen, sondern genauso um spirituelle und existenzielle Wünsche. Konkret gemeint sind hier etwa spirituelle Bedürfnisse nach innerem Frieden oder nach der Klärung der Sinnfrage.
Traditionell verstand man unter „Pastoral“ die (kirchliche) Seelsorge. Die neuen „Hirten“ jedoch sind Politiker, Ökonomen, Ärzte und Verwaltungsfachleute. In Pandemiezeiten wird der Mensch danach eingeteilt, ob er „positiv“, „negativ“, erkrankt, genesen oder (durch Covid-19) verstorben ist. Die psycho-sozio-spirituelle Dimension des Menschen erscheint demgegenüber nebensächlich: Angehörige, Trauerbegleiter, Hospizhelferinnen, Psychotherapeuten, Seelsorgende müssen um den Zugang zu Institutionen kämpfen oder werden ausgesperrt.
In der Pandemie leiden viele Beschäftigte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen unter „moral distress“: Sie können also nicht das tun, was sie für richtig halten. Damit kann es individuell und auf Teamebene zur Demoralisierung kommen. Dazu gehört auch das drohende Abgeschnittensein von spirituellen Ressourcen – bis hin zur inneren oder äußeren Kündigung. Umgekehrt ist es aber so: Wenn jemand mit seinen eigenen spirituellen Ressourcen verbunden ist, wenn das Team und die Leitung diese Ressourcen wertschätzt, dann sind auch Belastungen besser zu ertragen und man findet gemeinsam besser kreative Lösungen.
Eckhard Frick, Jesuit, ist Psychiater und Psychoanalytiker sowie Professor für Anthropologische Psychologie an der Hochschule für Philosophie in München. Seit 2015 leitet er die Forschungsstelle „Spiritual Care“ an der Klinik für Psychotherapie am „Klinikum rechts der Isar“ der TU München.
www.mutaspir.net
Dr. Olivia Mitscherlich-Schönherr
Christliche Spiritualität
Menschsein in Corona-Zeiten „Mit der Pandemie leben und sterben lernen“
Dr. Olivia Mitscherlich-Schönherr lehrt philosophische Anthropologie an der Münchner Hochschule für Philosophie. Schwerpunkte ihrer Forschung liegen auf Grenzfragen menschlichen Lebens.
Sie kritisiert eine einseitig naturwissenschaftliche Betrachtungsweise der Pandemie. Politiker versteckten sich hinter vermeintlicher Objektivität, um Handlungsalternativen zu verschleiern. Man müsse mit der Pandemie leben und sterben lernen.
..."Was interessant ist, dass aktuell die Widersprüche dieser naturalistischen Corona-Politik offenbar geworden sind und dass zugleich eigentlich eine neue Schwelle ansteht, dass wir jetzt an einem Punkt sind, an dem es darum gehen müsste, neue Formen des Lebens auszubilden, mit Corona, also unter den Bedingungen von Corona auch Formen ausbilden, mit denen wir uns wechselseitig befähigen, ein gutes Leben mit Corona zu leben und nicht immer nur einfach die Luft anhalten" ...
... "Hier kann man Ansätze zu einer spirituellen Deutung der Krise sehen, dass wir eigentlich in der Corona-Krise als Christinnen und Christen aufgefordert sind, Gott beizustehen bei der Schöpfung. Und das heißt konkret, dem Leiden entgegenzutreten, das in der Corona-Krise durch die Pandemie, aber auch durch ungerechte soziale Praktiken hervorgebracht worden ist und Formen der Solidarität auszuüben, die sehr unterschiedlich ausfallen können" ...
Impfung: Darf der Staat entscheiden?
Philosophischer Stammtisch
Sternstunde Philosophie | Kultur
SRF Kultur, 19.04.2021
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Verlockungen gibt es viele: Downhill ohne Helm, Zuckerwaren haufenweise, mehrere Gläser über den Durst. Doch Väterchen Staat will uns erziehen: mit Helmobligatorien, Zuckersteuer und Alkoholverboten. Gilt nicht: «Mein Körper gehört mir»?
Doch tut er das eigentlich noch? Werden wir nicht ständig ermahnt, die steigenden Gesundheitskosten im Blick zu behalten und mit unserem Verhalten nicht die Staatskasse zu belasten? Geht mein Lebensstil die anderen etwas an? Oder ist er gänzlich Privatsache?
Mit Svenja Flasspöhler und Stefan Riedener diskutieren am philosophischen Stammtisch Wolfram Eilenberger und Barbara Bleisch.
Die «Sternstunde Philosophie» pflegt den vertieften und kritischen Ideenaustausch und geht den brennenden Fragen unserer Zeit auf den Grund.
Die «Sternstunde Philosophie» schlägt den grossen Bogen von der gesellschaftspolitischen Aktualität zu den Grundfragen der Philosophie: Wer ist wofür verantwortlich, worin besteht die menschliche Freiheit, was bestimmt unseren Lebenssinn? Zu Gast sind Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft – Stimmen, die zum Denken anregen und unser Zeitgeschehen reflektieren und einordnen.
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Prof. Dr. Faouzi Skali
Covid-19: Neue kulturelle und kreative Architektur entwerfen
Faouzi Skali, geboren 1953 in Fes (Marokko), promovierte in Anthropologie, Ethnologie und Religionswissenschaften. Er ist Universitätsprofessor, Schriftsteller und Spezialist für Sufismus. Als Mitglied der vom Präsidenten der Europäischen Kommission ernannten Gruppe der Weisen trägt er zur Reflexion über den "Dialog zwischen Völkern und Kulturen im euro-mediterranen Raum".
"Nach mehreren Monaten der Krise sind die Welt und unser Land immer noch entsetzt. Natürlich sind alle Anstrengungen, die unternommen werden müssen, wegen der völlig neuen Situation mit Versuch und Irrtum behaftet. Eine Situation, die unsere Anpassungsfähigkeit in Frage stellt, sobald wir glauben, sie identifiziert und verstanden zu haben. "Was wie die planetarische Überquerung eines bösen Sturms hätte aussehen sollen, entwickelt sich jetzt zu einem nachhaltigen Zustand, mit dem wir lernen müssen zu leben und umzugehen ... Plötzlich müssen wir noch gründlicher eine kreative Dynamik der sozialen Mobilisierung entwickeln."
In seinem Manifest für kulturelle und kreative Mobilisierung, fordert Faouzi Skali, jetzt mit allen kulturellen und sozialen Akteuren und Unternehmern, eine weitreichende Reflexionskultur mit allen betroffenen Gremien und in erster Linie mit dem Ministerium für Kultur zu beginnen. "Wir müssen angemessene Lösungen finden und eine beispiellose Dynamik der kollektiven Intelligenz einleiten, damit diese Krise, die großen Schaden angerichtet hat und weiterhin anrichten wird, sich für uns und unser Land endlich in eine große Chance verwandelt“, fügt er hinzu und kommt zum Schluss: "Wenn wirtschaftliche Aspekte das Gerüst einer Gesellschaft sind, so ist Kultur ihre Seele und ihr Motor. Am Ende dieser Prüfung, könnten wir - in der Rolle, die fortan in unserer Art, über die Gegenwart nachzudenken und uns auf die Zukunft vorzubereiten - dazu kommen, dem Wort "Kultur" eine ganz neue Bedeutung zu geben."
Video nebenan:
Spirituality in the center of our lives | Faouzi Skali | TEDxCasablanca
Bitte bei Bedarf mit deutschen Untertiteln ansehen !
So schützen wir uns seelisch…
Da ist der Kirchgemeinde Frieden in Bern ein Coup gelungen mit den seelischen Massnahmen in der Corona-Krise. Die Botschaften bringen es auf den Punkt: Das perfide an COVID-19 ist ja nicht nur der medizinische Aspekt, sondern dass mit der Angst vor dem Virus die gesamte Gesellschaft gebremst, wenn nicht gelähmt wird. Dass davon nicht nur die Wirtschaft, sondern jeder einzelne von betroffen ist, wird wohl kaum jemand wegreden können. Lassen wir uns also nicht jegliche positive Gedanken durch SARS-CoV-2 vertreiben und versuchen wir eher, unsere menschlichen Qualitäten und Eigenschaften zu stärken. Nur so werden wir das Virus bekämpfen können.
(Life Science Communication AG, Reitergasse 11, CH-8004 Zürich)
Prof. em. Margrit Stamm
Familienarbeit
Pandemie und Lockdown reaktivieren für überholt geglaubte Rollenbilder. Ein Vorher-Nacher-Vergleich zeigt ein differenzierteres Bild.
"Die Pandemie wirkt wie ein Brennglas auf die Geschlechtergerechtigkeit. Aber angesichts des aktuellen Erkenntnisstandes ist die generalisierende Behauptung falsch, Corona reaktiviere überholt geglaubte Rollenbilder. Das Glas kann man immer als halb leer oder als halb voll betrachten. Empirische Erkenntnisse, welche auf Vorkrisenvergleichen basieren, sprechen für das halbvolle Glas."
"Die Corona-Krise kann auch eine Chance werden für beide Geschlechter und den Wandel der Rollenverhältnisse ankurbeln.
Nicht wenige Männer haben den Wert der Fürsorgearbeit aus persönlicher Erfahrung erkannt, weshalb sie sich Schritt für Schritt zu einem höheren Engagement im Familienalltag entschliessen. Und auch manche Mutter entwickelt zunehmend die Bereitschaft, von ihren Standards abzurücken und dem Partner zu Hause mehr Autonomie einzuräumen. Wenn er die Spülmaschine so einräumen kann, wie er es für richtig hält oder den Kindern auch mal eine Fertigpizza vorsetzen darf ohne ihre Intervention – dann machen Paare einen kleinen, aber wichtigen Schritt in Richtung geschlechtergerechteres Haushalten."
Margrit Stamm ist emeritierte Professorin für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Fribourg. Gründerin des Forschungsinstituts Swiss Education.
DAKOMED - Dachverband für Komplementärmedizin
Das Potenzial der Komplementärmedizin nutzen
Die Nachfrage nach komplementärmedizinischen Therapien und Arzneimitteln ist seit dem Ausbruch der Corona-Krise sprunghaft gestiegen. Der Dachverband Komplementärmedizin betont, dass natürliche Methoden zur Stärkung des Immunsystems und zur Behandlung von Infektionskrankheiten generell geeignet sind. Gleichzeitig warnt er vor falschen Heilversprechen. Es gibt derzeit keine standardisierte Therapie zur Behandlung von Covid-19. Der Dachverband Komplementärmedizin empfiehlt, sich unbedingt an die Vorgaben des Bundesrats zu halten und sich bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen komplementärmedizinischer Therapien an eine komplementärmedizinische Fachperson mit anerkannter Ausbildung zu wenden.
Der Dachverband empfiehlt allen interessierten Personen, sich für eine individuell passende Therapie telefonisch an eine komplementärmedizinisch ausgebildete, anerkannte Fachperson zu wenden (Ärztin/Arzt, Therapeut*in, Apotheker*in oder Drogist*in).
(Medienmitteilung 4.6.2020)
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Kamerun: Kräuter statt Corona-Impfung
ARTE Reportage
Sendung vom 12/11/2021
Kamerun ist eines der Länder mit den wenigsten Opfern in der Pandemie: 100 000 Infizierte und 1600 Tote bei 27 Millionen Einwohnern, die Inzidenzrate liegt 50-mal niedriger als in den europäischen Ländern. Und das, obwohl dort die wenigsten Menschen geimpft sind.
Die von der Regierung unter der Schirmherrschaft der WHO durchgeführte Impf-Kampagne war ein Fiasko. Kaum 1% der Kameruner haben ihre erste Dosis erhalten, und nur ein Viertel von ihnen ließ sich auch noch die zweite Spritze geben. Andererseits haben fast alle von ihnen einen Heiler aufgesucht und die von ihm entwickelte traditionelle Kräutermischung gegen Covid-19 eingenommen. Denn sie vertrauen eher ihren Medizinmännern als den Impfstoffen aus dem Ausland.
Auf den Märkten, aber auch in einigen Kliniken, findet man diese pflanzlichen Produkte, deren Wirksamkeit nicht wissenschaftlich bewiesen ist. Die Regierung hat jedoch ihre Herstellung gefördert und einige von ihnen sogar zugelassen, darunter auch ein vom Erzbischof von Douala entwickeltes "Anti-Covid-Elixier".
Die Wissenschaftler vermuten nun, dass die Organismen vieler Menschen in Afrika von vorneherein mehr Antikörper zur Bekämpfung von Covid-Viren besitzen, eben weil diese dort weiter verbreitet sind als auf anderen Kontinenten.
(Anmerkung von TR: leider konnte sich der Kommentator nicht einen leicht neo-kolonialistischen, herablassenden Unterton verkneifen; vielleicht würde es arte - das ansonsten bereits einen weiteren Blick auf die Welt hat - weiterhelfen sich u.a. noch vertiefter mit Komplementärmedizin bzw. Psycho-Neuro-Immunologie zu beschäftigen, um dieses Phänomen besser verstehen zu können...)
Anthroposophie - Dr. Thomas Hardtmuth
Was lernen wir aus Covid 19?
„Die Bedeutung der Viren für Mensch und Natur“ : öffentliche Ringvorlesung mit Dr. Thomas Hardtmuth, Arzt, freier Autor und Dozent für Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
"Pädagogik in der "neuen Normalität " - was lernen wir aus Covid 19?" Das ist der Titel der öffentlichen Ringvorlesungsreihe im Studienjahr 2020/21 an der Freien Hochschule Stuttgart - Seminar für Waldorfpädagogik.
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„Das Wichtigste, was man in der Corona-Krise tun kann, ist, dass man die Denkweise ändert und das Feindbild der Viren überwindet“, sagte Dr. Thomas Hardtmuth."
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Prof. Dr. Karin Mölling
"Viren mal ganz anders"
Die Mikroorganismen beherrschen die Welt und wir sind die Eindringlinge
Viren sind überall, sie sind die ältesten biologischen Elemente auf unserem Planeten. Und sie sind auch mit Abstand die häufigsten. Die meisten Viren und Bakterien machen uns gar nicht krank, sondern haben sich in Millionen Jahren zusammen mit uns entwickelt. Viren und Menschen sind eine vorwiegend friedliche Koexistenz eingegangen.
Normalerweise besteht ein Gleichgewicht, eine Balance zwischen Mikro-organismen und Mensch, Tier und Pflanzen. Wir bilden eine Einheit, ein Ökosystem. Die Mikroorganismen sind um vieles länger auf unserer Erde als wir. Sie sind für unsere Existenz notwendig, so helfen sie in unserem Darm bei der Verdauung, in der Umwelt und in den Meeren führen sie zum Rezyklieren von Nährstoffen. Wir kamen spät auf unsere Erde und müssen immer noch lernen, mit der Welt zu kooperieren.
Die Bedeutung der Pandemie:
Das Gleichgewicht dieses komplexen Ökosystems kann entgleisen – und die Ursachen sind oft von uns Menschen verursacht, meistens durch Kriege, oft durch Armut, Hunger, fehlende Hygiene, Rücksichtslosigkeit gegenüber der Natur. Letztlich lassen sich alle diese Ereignisse auf zwei Probleme zurückführen: auf Bevölkerungsdichten und Mobilität. Das werden wir erst einmal nicht ändern können oder wollen. Doch es hat seinen Preis. Und den zahlen wir gerade.
(Mölling, Karin. Viren - Supermacht des Lebens; C.H.Beck. Ebook-Version)
Video nebenan: NZZ Standpunkte 23.11.2020 "Corona und kein Ende? Das lange Warten auf den Impfstoff"
Prof. Dr. med. habil. Peter C. Konturek
Wie wirkt sich COVID-19 auf die intestinale Mikrobiota aus?
In dieser Übersichtsarbeit wird über Studien berichtet, die sich mit einem möglichen Einfluss der intestinalen Mikrobiota auf die Immunantwort auf eine SARS-CoV-2-Infektion befassen.
Als intestinale Mikrobiota wird die Gesamtheit der Mikroorganismen bezeichnet, die den Darm des Menschen besiedeln. Die größte Ansammlung von Mikroben findet sich im Darm, die zweitgrößte in der Mundhöhle. Außerdem wurden Mikroben auf der Haut, in den Atemwegen oder bei Frauen in der Vagina festgestellt.
Bei der intestinalen Mikrobiota handelt es sich in erster Linie um Bakterien, aber auch um Viren, Urbakterien und Pilze.
Die COVID-19-Infektion hat einen enormen Einfluss auf die Mikrobiomforschung.
Fazit (für den medizinischen Laien angepassten Auszug)
- Die intestinale Mikrobiota stellt einen wichtigen Baustein der Gesundheit dar.
- Zwischen dem Darm, Darmmikrobiom und der Lunge gibt einen Zusammenhang (Achse).
- Die COVID-19-Infektion wird von einer ausgeprägten Dysbiose (d. h. Störung der Zusammensetzung der Darmmikrobiota ) begleitet, die auch nach dem Infekt fortbesteht.
- Die Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota könnte einen Einfluss auf die Immunantwort auf eine SARS-CoV-2-Infektion haben.
- Die Darmdysbiose, vor allem im Kontext von fortgeschrittenem Alter und Vorerkrankungen (Adipositas, Diabetes mellitus, metabolisches Syndrom) erhöht das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
- Es gibt zunehmend Hinweise dafür, dass Prebiotika und Probiotika (pflanzliche Lebensmittel bzw. Lebensmittelzusätze) die antivirale Immunantwort sowohl im Verdauungstrakt, als auch in der Lunge verstärken können.
Prof. Dr. med. habil. Peter C. Konturek
Klinik für Innere Medizin II Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH, Standort Saalfeld Rainweg 68, D-07318 Saalfeld
Thüringen-Kliniken GmbH Saalfeld, Klinik für Innere Medizin II, Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena
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Mikrobiom – wie die Bakterien im Darm über unsere Gesundheit entscheiden Einstein | SRF Wissen
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Das Gratis-Immunsystem-Training von Ashok Gupta als ganzheitliche Antwort auf Corona:
Durch das Klicken auf den Video nebenan oder den Button unten kommen Sie zum 10-Tage-Gratis-Training in Englischer Sprache von Ashok Gupta.
Also: Immunsystem-Booster statt Impf-Booster !
Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert
"Wir erleben mit der Covid-19-Krise die grösste Krise der westlichen Medizin"
Wir erleben gerade in jenen Ländern, die massive Impfkampagnen, Lockdowns, Maskenpflicht, Impfpass und ähnliches betreiben, gleichzeitig die höchsten Fall- und Todeszahlen zu verzeichnen haben. Angst, Panik und dauernder Stress machen krank – das ist eine schon lange etablierte Erkenntnis der Psychoneuroimmunologie aber auch der Biochemie. Die Auswirkungen von Stress sind messbar mit Methoden der Naturwissenschaft.
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Im Video erklärt Schubert, dass man sich gar nicht erst mit der Wirksamkeit der „Impfstoffe“ befassen muss. Lässt man das soziale und psychische Umfeld außer acht, dann kann man auch die Wirkung egal welcher Impfung nicht beurteilen. Tatsächlich haben gerade die Länder mit den striktesten Maßnahmen auch den schlechtesten Impferfolg. Das ist ganz gut zu sehen, vergleicht man die Länder mit rabiaten Maßnahmen wie Israel, UK und USA mit denen wo lockere Vernunft herrscht wie Dänemark, Schweden und Norwegen.
Jedenfalls stellt Professor Schubert die Zusammenhänge zwischen Psyche, sozialen Umfeld, Stress und der Wirkung von Immunität gegen Infektion und Erkrankung und ihren Einfluss auf die Wirkung von Impfung überzeugend dar. Und er prangert auch die verrückten Auswüchse der Fließband Impfungen, der Impfbusse und dem Impfangebot im Puff an.
CHRISTIAN SCHUBERT, Prof. Dr. med., Dr. rer. nat., M. Sc., ist Arzt, Psychologe und ärztlicher Psychotherapeut. Er ist Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie am Department für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck und hat zahlreiche wissenschaftliche Artikel und mehrere Bücher veröffentlicht.
Buch: "Stresstest Corona - Warum wir EINE NEUE MEDIZIN brauchen"; Christian Schubert; PNI-Verlag
Quelle: Initiative für evidenzbasierte Corona Infromationen - ICI
www.initiative-corona.info
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Prof. Martin Haditsch
"Corona – auf der Suche nach der Wahrheit"
Schon sehr früh wandte sich Prof. Haditsch gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen auch im Rahmen der Plattform Respekt und setzte seine Expertise für die Aufklärung ein. Zuletzt gestaltete er gemeinsam mit Servus TV eine zweiteilige Dokumentation mit dem Titel „Auf der Suche nach der Wahrheit“ und gab damit einen Einblick, was internationale Spitzenwissenschaftler zu den medizinischen und anderen Maßnahmen zu sagen haben. Er ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Oberösterreich und leitet ein Diagnostiklabor in Hannover.
Der Linzer Professor DDr. Martin Haditsch will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für Servus TV auf zwei Reisen zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern. Dabei findet er im Vergleich mit dem aktuellen Narrativ in der Schweiz, Österreich und Deutschland sehr unterschiedliche, andere und kritische Einschätzungen von weltweit führenden Medizinern und Forschern zur Corona-Pandemie, die beeindrucken !
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Prof. John Ioannidis
Ioannidis ruft in der Corona-Pandemie zur Mäßigung auf, warnt vor Panikmache und kritisiert die fehlende wissenschaftliche Basis der Maßnahmen
John Ioannidis gehört zu den einflussreichsten und meistzitierten Wissenschaftlern der Welt. Schon 2005 löste der Stanford-Professor mit seiner harschen Kritik an den oft fehlerhaften Studienergebnissen seiner Kollegen eine Schockwelle aus, erntete dafür aber auch größten Respekt. Zu Beginn der Corona-Krise dann der große Bruch: Während die Wissenschaftswelt das Virus als globale Gefahr einstuft und härteste Maßnahmen fordert, mahnt Ioannidis zur Mäßigung, warnt vor Panikmache und kritisiert die fehlende wissenschaftliche Basis der Maßnahmen. Im Jänner legt Ioannidis dann die heiß diskutierte Stanford-Studie vor. Kritisch blicken er und seine Mit-Autoren darin auf die global eingesetzten Lockdowns und die daraus entstandenen Kollateralschäden. Dafür steht er seither weltweit im Kreuzfeuer von Wissenschaft, Medien und Politik.
Nebenan sehen Sie die Kurzversion des Servus Talk "Warum die Wissenschaft irrte ?" Ausführliche Version siehe Button unten.
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Prof. Michael Esfeld über "den Missbrauch der Wissenschaft"
"Es ist grundsätzlich falsch, was da passiert, weil der Unterschied zwischen Fakten und Normen nicht respektiert wird, und es ist sachlich falsch, weil es der Faktenlage nicht gerecht wird. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun" – das sagt Prof. Dr. Michael Esfeld zur Coronapolitik.
Michael Esfeld ist Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Mitglied der nationalen Akademie für Wissenschaften Leopoldina in Deutschland, an die er im Dezember 2020 einen offenen Brief wegen ihrer zweifelhaften Rolle bei der Rechtfertigung des Lockdowns geschrieben hat.
Gunnar Kaiser hat mit Prof. Esfeld über den Missbrauch der Wissenschaft in Zeiten der Pandemie gesprochen - siehe Video nebenan.
Doctors for COVID Ethics
Warning of short term and long term dangers from COVID-19 vaccines
We are hundreds of doctors and scientists from all corners of the globe. We have written three letters to the European Medicines Agency, urgently warning of short term and long term dangers from COVID-19 vaccines, including clotting, bleeding and platelet abnormalities. We first began warning of blood-related risks before media reports of clotting led to vaccine suspensions around the world.
In the absence of crucial safety data, we are demanding the immediate withdrawal of all experimental gene-based COVID-19 vaccines. We oppose vaccine passports, which threaten public health and violate Nuremberg and other protections. We are warning that ‘health passes’ place coercive pressure on citizens to submit to dangerous medical experimentation, in return for freedoms that once were human rights.
Prof. Sucharit Bhakdi MD ist ein renommierter, corona-massnahmen- und impfkritischer, emmeritierter Arzt und Forscher und Mitbegründer von Doctors of COVD Ethics
Professor Sucharit Bhakdi hat gemeinsam mit seiner Frau Professor Karina Reiss den Bestseller "Corona Fehlalarm" herausgebracht. Vom neuen Buch mit dem Titel „Corona unmasked“ gibt es einen vorläufigen Auszug, der beim Goldegg Verlag kostenlos heruntergeladen werden kann. In einer von RESPEKT PLUS organisierten Video Diskussion mit den Professoren Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch hat Bhakdi das Kapitel über die Impfung und deren Folgen vorgestellt. Die Leseprobe zum neuen Buch „Corona unmasked“ gibt es beim Goldegg Verlag zum Download https://www.goldegg-verlag.com/titel/...
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Die Herren Prof. Suchrit Bhakti, Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch im Gespräch mit der Journalistin Karin Steger auf der Plattform Respekt
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Corona-Impfung: Unheil oder Segen?
Die grösste Impfaktion in der Schweiz
Reportage | SRF Dok | 24.02.2021
Für die einen ist sie der Ausweg aus der Pandemie, andere setzt sie unter Druck: Die Corona-Impfung. «Reporter» begleitet die grösste Impfaktion in der Geschichte der Schweiz und will wissen: Was macht diese Impfung mit uns?
«Vorsorgen ist besser als heilen», sagt die 87-jährige Ida Erb. Sie wohnt im Alters- und Pflegeheim «Eigen» in Faulensee am Thunersee. Fast alle Bewohnerinnen und Bewohner dieses Heims lassen sich impfen. «Die Risiken der Impfung sind im Vergleich zu den Nebenwirkungen der Krankheit vernachlässigbar», sagt der Anästhesist Zeno Supersaxo. Er ist Teil des mobilen Impfteams des Kantons Bern.
Viele Pflegende vertrauen solchen Aussagen nicht: Sie fürchten sowohl die Neben- als auch die Langzeitwirkungen dieser genbasierten mRNA-Impfung, die so schnell entwickelt wurde, wie kein Impfstoff zuvor. Nicht überall werden diese Bedenken ernst genommen und respektiert. Reporterin Kathrin Winzenried spricht mit Pflegenden, die sich unter Druck fühlen: «Die Geimpften sind die Guten, die nicht Impfwilligen gelten als unsolidarisch», erzählt eine Pflegefachfrau, die anonym bleiben möchte.
«Reporter» findet gar ein Heim, das seinen nichtimpfwilligen Mitarbeitenden mit der Kündigung droht. «Viele Bewohnerinnen und Bewohner sind an Covid gestorben, darum die einschneidenden Massnahmen», schreibt das Heim. Die Kündigungsandrohung hat das Heim mittlerweile rückgängig gemacht. Doch der Druck bleibt bestehen: Das Heim hält an einer Weisung fest, wonach es von den Mitarbeitenden bei Nichtimpfung eine schriftliche Begründung oder ein Arztzeugnis verlangt. Das Heim will anonym bleiben. Aus Angst vor Übergriffen von sogenannten «Corona-Skeptikern» und Impfkritikern.
Tatsächlich scheint die Situation verfahren zu sein: Der Verein «Freunde der Verfassung» lehnt sowohl die Corona-Massnahmen als auch die Covid-Impfempfehlung des Bundes ab. Die Organisation besteht seit sechs Monaten und hat regen Zulauf von Bürgerinnen und Bürger, welche die Politik und die Empfehlungen des Bundes ablehnen. «Wir befinden uns in einem Gesundheitstotalitarismus», findet deren Sprecher Michael Bubendorf.
Wie emotional und verhärtet die Debatte rund um Corona und das Impfen teils geführt wird, dokumentiert diese Reportage.
Bundesamt für Gesundheit / EDI
Swiss National Covid-19 Taskforce - Policy Briefs
Die Swiss National COVID-19 Science Task Force behandelt in Policy Briefs dringende Fragen zur COVID-19-Krise. Diese Policy Briefs werden und auf unserer Webseite veröffentlicht. Sie geben die Ansichten der Task Force zu diesem Thema zum betreffenden Zeitpunkt wieder und basieren auf dem aktuellen Stand der Forschung und des Wissens. Bei Bedarf werden sie aufgrund neuer Studien oder Daten aktualisiert.
Bundesamt für Gesundheit BAG
Aktuelle Pandemie: neues Coronavirus (SARS-CoV-2)
Das neue Coronavirus (SARS-CoV-2, Abkürzung für Englisch «severe acute respiratory syndrome coronavirus 2», Deutsch «schweres, akutes Atemwegssyndrom Coronavirus 2») löste eine weltweite Pandemie aus, von der auch die Schweiz betroffen ist. Erstmals wurde es Ende 2019 in China entdeckt. Es verbreitete sich in den folgenden Wochen innerhalb von China und ganz Asien. Ausserhalb Asiens trat das Virus Ende Januar in den USA auf. Danach meldeten Frankreich, Deutschland und Italien erste Infektionen. Das Virus verbreitete sich rasch ausserhalb und innerhalb Europas. Erste Fälle in der Schweiz gab es im Februar 2020.